Fernwärme

Unsere Referenzen bei Fernwärme-Projekten

Erneuerung
der Fernwärmeversorgung, Coburg Uferstraße
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Erneuerung der Fernwärmeversorgung, Coburg Uferstraße von SÜC Parkdeck bis Karchestraße

Auftraggeber:

SÜC Energie und H20 GmbH
Bamberger 2-6
96450 Coburg

Ausführungszeitraum: Mai bis Juli 2015

Kurzbeschreibung:

Im Zuge der Erstellung eines Parkdecks auf dem Werksgelände der Stadtwerke SÜC Coburg musste eine vorhandene Fernwärmeleitung DN 200 im Haubenkanal umverlegt werden. Die neue Leitung wurde als Kunststoffmantelrohr ausgeführt und erstreckte sich auf ca. 310  m.

Massen:

  • Rohrleitungen:
    • KMR DN 200/315
    • KMR DN 150/250
  • Sowie 3 Hausanschluss Leitungen KMR DN 40/110 und KMR DN 50/125
  • 1.200 m³ Aushub                                   
  • 770 m² Straßenwiederherstellung   
Erschließung
des Nahwärmeortsnetzes in Mitwitz
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des Nahwärmeortsnetzes in Mitwitz
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Erschließung des Nahwärmeortsnetzes in Mitwitz

Auftraggeber:

Energie Mitwitz e.G.
Coburger Straße 14
96268 Mitwitz

und

SÜC Energie und H2O GmbH
Bamberger Straße 2
96450 Coburg

Ausführungszeitraum: April – Dezember 2011

Kurzbeschreibung:

Auf Initiative des Vereins „Energievision Frankenwald“ und mit Unterstützung des Planungsbüros IVS-Kronach wurden in der Marktgemeinde Mitwitz eine Nahwärmeversorgungsnetz verwirklicht. Über das zentrale Heizwerk und ein durch den Ort verlegtes Nahwärmenetz von rund 8 km Länge, werden in Mitwitz ca. 120 Liegenschaften mit umweltfreundlicher Wärme versorgt.

Das genossenschaftliche Modell zählt damit zum größten bürgerschaftlich getragenen Wärmenetz Nordbayerns.

Zu den Besonderheiten der Baumaßnahme zählt ein beengtes Baufeld, bedingt durch die Verlegung des Nahwärmenetzes und zusätzlichen Leerrohren neben den bestehenden Versorgungsleitungen für Strom, Kommunikation, Gas, Wasser und Entwässerung innerhalb der Ortsbebauung. Desweiteren die ständige Aufrechterhaltung und Regelung des Anlieger- und des Durchgangsverkehrs im Ort. Durch den Zusammenschluss zur ARGE Karl Krumpholz Rohrbau GmbH & ASK Kulmbach und die Besetzung der Baustelle mit durchschnittlich 5 Kolonnen, konnte das Nahwärmenetz wie geplant zum Winter 2011 in Betrieb gehen.