Wasserleitungen

Unsere Referenzen im Wasserleitungsbau

FWO, Neubau
Verbindungsleitung Tschirn - Effelter
FWO, Neubau
Verbindungsleitung Tschirn - Effelter
FWO, Neubau
Verbindungsleitung Tschirn - Effelter
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Neubau Verbindungsleitung Tschirn – Effelter

Auftraggeber:

Fernwasserversorgung Oberfranken
Ruppen 30
96317 Kronach

Ausführungszeitraum:

August 2014  bis  Mai 2015

Kurzbeschreibung:

Um das südliche Gebiet der Frankenwaldgruppe mit Wasser der FWO versorgen zu können wurde eine Verbindungsleitung vom „Frankenwaldast“ der FWO zum HB Effelter der FWG gebaut.

Die Anbindung an das bestehende Netz der FWO erfolgte am Abgabeschacht im Dobergrund zwischen Tschirn und Rappoltengrün. Die Leitung quert im starken Gefälle die Staatsstraße 2198 und quert zweimal den Doberfluss. Sie läuft entlang der Dobermühle und liegt dann in sehr steilem und hügeligem Terrain, überwiegend im Staatsforst und auf Privatgrund.

In der Trasse befinden sich 4 Bauwerke an den Hoch- und Tiefpunkten. Zwischen Tschirn und Effelter an der Staatsstraße 2200 wurde die Leitung im HB Effelter der FWG eingebunden.

Massen:

  • 2.300 m GGG Leitung DN 250 PN 25 zugfest                                  
  • 2.300 m Kabelschutzrohr DN 100  mit Steuerkabel Flatliner einschl. Kontrollschächten                                     
  • 9.500 m³ Rohrgräben                                                                           
  • 1.200 m² Straßenaufbruch und Wiederherstellung                              
  • 3.000 m² Wirtschaftswegebau                                                             
  • 40 m Rohrvortrieb DN 600 Stahlschutzrohr   
Erneuerung
der Fernleitung 1.1 DN 600 im Gießener Stadtwald
Erneuerung
der Fernleitung 1.1 DN 600 im Gießener Stadtwald
Erneuerung
der Fernleitung 1.1 DN 600 im Gießener Stadtwald
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Erneuerung der Fernleitung 1.1 DN 600 GGG im Gießener Stadtwald

Auftraggeber:

Zweckverband Mittelhessische Wasserwerke
Teichweg 24
35396 Gießen

Ausführungszeitraum:

April 2015 – Oktober 2015

Kurzbeschreibung:

Mit der Fernleitung 1.1 werden u. a. die Städte Gießen und Wetzlar mit Trinkwasser versorgt. Die Leitung wird in Teilabschnitten erneuert. Die neue Rohrleitung wird in der gleichen Lage wie die bestehende Leitung verlegt. Um eine Mindestversorgung zu gewährleisten musste vorab eine Notversorgung DN 250 PE mit über 1 km Einzellängenabschnitt verlegt werden.

Die besondere Herausforderung dieser Baumaßnahme bestand in der Bauablaufplanung der mehrfach auszuführenden Ein- und Umbindungen, für die sehr knappe Zeiträume vorgegeben waren.

Massen:

  • 1.500 m DN 600 GGG/ZMU, PN 16                            
  • 1.400 m PE DA 250 x 14,8 ACS Notversorgung         
Sanierung
der Trinkwasserfernleitung „Ranna“ DN 900, in Lauf an der Pegnitz
Sanierung
der Trinkwasserfernleitung „Ranna“ DN 900, in Lauf an der Pegnitz
Sanierung
der Trinkwasserfernleitung „Ranna“ DN 900, in Lauf an der Pegnitz
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Sanierung der Trinkwasserfernleitung „Ranna“ DN 900, in Lauf an der Pegnitz

Auftraggeber:

N-ERGIE Aktiengesellschaft
Am Plärrer 43
90429 Nürnberg

Ausführungszeitraum:

Juli 2015 – Dezember 2015

Kurzbeschreibung:

Zur Gewährung einer dauerhaften Versorgungssicherheit erfolgt im Auftrag der N-ERGIE Aktiengesellschaft die abschnittsweise Sanierung/Erneuerung der so genannten Ranna-Leitung, einer Hauptwasserzuleitung aus dem Wassergewinnungsgebiet. Diese ist eine knapp 100 Jahre alte Gussleitung der Nennweiten DN 800 – 1000 in der Druckstufe DP 16 bar. Sie wurde im beschriebenen Bauabschnitt auf knapp 800 m Länge á vier Einzugsabschnitten mit einem PE-Rohr DA 900 im Close Fit-Rohreinzugsverfahren saniert. Auftragnehmer war die ARGE Krumpholz   Rohrbau / Diringer & Scheidel Rohrsanierung mit Federführung durch die Firma Krumpholz.

Die Besonderheiten waren aufgrund der Lage der Baustelle in der Hauptdurchgangsstraße von Lauf a. d. Pegnitz extrem beengte Baufeldverhältnisse und aufwändige Verkehrsführung. Die Erstellung der bis zu 8 m tiefen Baugruben im Bereich historischer Bebauung erforderte ebenfalls besondere Sorgfalt. Des Weiteren musste ein enger Zeitplan für die Wiederinbetriebnahme der Leitung eingehalten werden, was Wochenend- und Nachtarbeit erforderlich machte.

Massen:

  • 800 m PE-Rohr DA 900 x 47,4, PE 100, SDR 17     
  • 1.500 m³ Rohrgrabenaushub bis 8,00 m Tiefe            
  • 1.000 m² Bohlträgerverbau bis 8,00 m Tiefe               
  • 800 m² Bitu- und Oberflächenwiederherstellung